Cocktail Commander |17. September 2024
In der Welt der Cocktails ist Innovation der Schlüssel, und ein aktueller Trend, der die Aufmerksamkeit auf sich zieht, ist die Fermentation. Was in der Küche als Konservierungsmethode bekannt ist, hat nun auch in der Mixologie seinen Platz gefunden und bietet spannende Möglichkeiten für außergewöhnliche Geschmackserlebnisse.
Was ist Fermentation in Cocktails?
Bei der Fermentation wandeln Mikroorganismen Zucker in Alkohol oder Säure um, wodurch komplexe Aromen entstehen. In der Barszene wird diese Technik genutzt, um sowohl alkoholische als auch nicht-alkoholische Zutaten zu fermentieren, beispielsweise Ananas oder Kombucha. Das Ergebnis sind einzigartige, vielschichtige Geschmacksprofile, die sich in Cocktails hervorragend entfalten.
Warum wird Fermentation immer beliebter?
Komplexe Aromen: Fermentierte Zutaten bringen Tiefe in die Drinks, die man mit herkömmlichen Zutaten nur schwer erreicht.
Natürlich und nachhaltig: Fermentierte Zutaten sind oft hausgemacht und passen zu dem Trend, mehr Natürlichkeit in den Drinks zu bieten.
Kreativität: Diese Technik eröffnet neue Möglichkeiten für innovative Cocktails.
Beispiel-Cocktails mit fermentierten Zutaten
Fermentierte Ananas Margarita: Eine Margarita mit intensiveren, fruchtig-säuerlichen Aromen.
Mexikanischer Pineapple Tepache: Entdecke das traditionelle mexikanische Getränk Tepache aus fermentierter Ananas. Mit natürlicher Fermentation und erfrischender Spritzigkeit.
Kombucha Gin Fizz: Ein sprudelnder Drink, der durch Kombucha einen leicht süß-säuerlichen Twist bekommt.